Der Einsatz von Software-Interfaces ist ein elementares Mittel zur Entwicklung von langlebigen und tragfähigen Software-Architekturen. Deshalb sollten sie so früh wie möglich in der Architektur etabliert werden, um diese zu stabilisieren. Der Software-Architekt kann so eine schnelle Aufgabenverteilung auf unabhängige Personen, Teams oder Standorte ohne weitere „Reibungsverluste“ sicherstellen.
Welche Varianten der Architekt beim Interface-Design kennen sollte und wie diese in den Programmiersprachen C und C++ implementierbar sind, verrät dieser Beitrag in seinem zweiten Teil – er zeigt Implementierungsansätze durch Assoziation, Komposition, Fassade, virtuelle Interfaces, nicht-virtuelle Interfaces, C++ Templates und CRTP-Pattern auf.
Interface-Designs und ihre Implementierungen – Teil 2: Realisierung und Zugriff weiterlesen