Projekt-Territorien schützen: Von Hunden, Katzen, Projektleitern und Chefs

Menschen beanspruchen sichtbare und unsichtbare Territorien für sich. Wer ihre Grenzen verletzt, wird als unangenehm oder auch als bedrohlich empfunden. Diese – oft unbeabsichtigten – Territorialverletzungen führen auch in der Projektarbeit immer wieder zu schwerwiegenden Konflikten oder störenden Reibereien. Eine gewisse Sensibilität für die territorialen Ansprüche unserer Mitmenschen ist hier von Vorteil.

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Raus aus der Sackgasse: Mehr Flexibilität, weniger Optimierung

Warum hat uns Corona so heftig erwischt? Wie kommen wir aus der Krise? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, lohnen sich ein paar systemische Betrachtungen zum Thema Überleben. Das Spannende an systemischen Betrachtungen ist, dass wir sie auf sehr viele Fragestellungen anwenden können, über die wir uns derzeit die Köpfe zerbrechen. Jetzt wird es erst ein bisschen theoretisch und dann dramatisch – mit Hoffnung auf ein Happy End.

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