Moderne Low-Level-Treiberprogrammierung

CMSIS, MCAL und Co. – Low-Level-Treiber von der Stange

Embedded-Systeme trifft man heute in vielen Bereichen an. Oft sind sie ein entscheidender Faktor für Komfort, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Innovation. Der Anteil der Software in Embedded-Systemen steigt weiter an. Und auch die Hardware, ob Mikroprozessor mit externer Peripherie oder Mikrocontroller, wird immer komplexer. Multicore-Systeme sind bereits Realität, und immer mehr Hersteller bringen neue Multicore-Derivate auf den Markt. Diese komplexe Hardware selbst bis in das letzte Bit zu kennen – und zu programmieren – ist in der dafür zur Verfügung stehenden Zeit nicht mehr möglich. Das macht eine Abstraktion der Hardware unumgänglich.

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Von C nach Embedded-C: Das Ziel bestimmt den Weg

Natürlich ist Embedded-C auch C. Der Umstieg von C auf Embedded-C bedeutet aber, dass der Programmierer sich beim Einsatz an den Erfordernissen der jeweiligen Embedded-Anwendung orientieren muss. Dies sind beispielsweise Echtzeitfähigkeit, geringer Speicherbedarf oder hohe Betriebssicherheit. Gleichzeitig stellt die Wiederverwendbarkeit von Software auch in der Embedded-Welt ein wichtiges Qualitätsmerkmal dar. Die richtige Anwendung der C-Schlüsselwörter spielt dabei eine bedeutende Rolle.

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