Interface-Designs und ihre Implementierungen – Teil 2: Realisierung und Zugriff

Der Einsatz von Software-Interfaces ist ein elementares Mittel zur Entwicklung von langlebigen und tragfähigen Software-Architekturen. Deshalb sollten sie so früh wie möglich in der Architektur etabliert werden, um diese zu stabilisieren. Der Software-Architekt kann so eine schnelle Aufgabenverteilung auf unabhängige Personen, Teams oder Standorte ohne weitere „Reibungsverluste“ sicherstellen.

Welche Varianten der Architekt beim Interface-Design kennen sollte und wie diese in den Programmiersprachen C und C++ implementierbar sind, verrät dieser Beitrag in seinem zweiten Teil – er zeigt Implementierungsansätze durch Assoziation, Komposition, Fassade, virtuelle Interfaces, nicht-virtuelle Interfaces, C++ Templates und CRTP-Pattern auf.

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Interface-Designs und ihre Implementierungen – Teil 1: Struktur und Definition

Der Einsatz von Software-Interfaces ist ein elementares Mittel zur Entwicklung von langlebigen und tragfähigen Software-Architekturen. Deshalb sollten sie so früh wie möglich in der Architektur etabliert werden, um diese zu stabilisieren. Der Software-Architekt kann so eine schnelle Aufgabenverteilung auf unabhängige Personen, Teams oder Standorte ohne weitere „Reibungsverluste“ sicherstellen.

Welche Varianten Sie beim Interface-Design kennen sollten und wie diese in den Programmiersprachen C und C++ implementierbar sind, verrät dieser Beitrag. Der erste Teil stellt Interface-Konzepte und unterschiedliche Interface-Typen vor.

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Sichere IoT-Smart-Grids durch modulare Hardware-Security

In einer stark vernetzten Welt ist es ratsam, Anwendungen effektiv gegen Cyberangriffe zu schützen. Dafür ist es wichtig, dass Daten und Kommunikationswege optimal verschlüsselt sind. Die Kryptographie-Algorithmen, die hierzu in Software zum Einsatz kommen, schützen Geräte, die den Angriffen direkt ausgesetzt sind, nicht immer verlässlich. Eine mögliche Lösung, Informationen besser zu schützen, besteht in einer Turnkey-Lösung.

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Sicherheit im IoT: „Das größte Risiko ist der Mensch“

Durch das Internet der Dinge vervielfachen sich die Risiken von Hackerangriffen, denn jedes mit dem Netz verbundene Gerät ist ein potenzielles Einfallstor. Peter Siwon, Business Development Manager bei MicroConsult, und Michael Schnelle, Consultant bei Mixed Mode, schildern im Interview die größten Risiken und erläutern Schutzstrategien.

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Requirements Engineering und Management Teil 3: Anforderungen verwalten, verfolgen und verlinken

Anforderungen erfassen und verwalten ist ein wesentlicher Schlüssel zu erfolgreichen Projekten. Egal ob im klassischen oder agilen Prozessumfeld – professionelles Requirements Engineering und Management für Embedded- und Echtzeitsysteme verkürzt Ihre Projektlaufzeiten und spart Entwicklungs- sowie Wartungskosten ein. Stellen Sie sich dieser Herausforderung!

Nach der Definition der Anforderungen mithilfe einer Checkliste im 1. Teil und der Gestaltung der Prozesse im 2. Teil lesen Sie nachfolgend, wie Sie Anforderungen beim Requirements Engineering und Management verwalten, verfolgen und verlinken und wie Sie die Tools dazu auswählen und etablieren.

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Requirements Engineering und Management Teil 2: Prozess, Vorgehen, Methode

Anforderungen erfassen und verwalten ist ein wesentlicher Schlüssel zu erfolgreichen Projekten. Egal ob im klassischen oder agilen Prozessumfeld – professionelles Requirements Engineering und Management für Embedded- und Echtzeitsysteme verkürzt Ihre Projektlaufzeiten und spart Entwicklungs- sowie Wartungskosten ein. Stellen Sie sich dieser Herausforderung!

Nach der Definition der Anforderungen mithilfe einer Checkliste im 1. Teil lesen Sie nachfolgend, wie Sie Prozess, Vorgehen und Methode beim Requirements Engineering und Management gestalten.

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Requirements Engineering und Management Teil 1: Anforderungen – Eine Checkliste zur Reife?

Anforderungen erfassen und verwalten ist ein wesentlicher Schlüssel zu erfolgreichen Projekten. Egal ob im klassischen oder agilen Prozessumfeld – professionelles Requirements Engineering und Management für Embedded- und Echtzeitsysteme verkürzt Ihre Projektlaufzeiten und spart Entwicklungs- sowie Wartungskosten ein. Stellen Sie sich dieser Herausforderung!

Vor dem Hintergrund meiner beruflichen Erfahrungen sowie der Durchführung vieler Seminare und Coachings zum Thema Requirements Engineering und Management ist die dem Beitrag zugrunde liegende Checkliste entstanden.

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Mit durchdachter Software-Usability Wettbewerbsvorteile erzielen

Die Qualität von industrieller Software stellt für Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Der Projekterfolg steht dabei im direkten Zusammenhang mit einer hohen Bedienqualität. Die Kommunikation zwischen Mensch und Computer basiert auf Kenntnissen der Informatik, Psychologie, Ergonomie und Arbeitswissenschaft. Entwickler können auf bewährte Prozesse, Tests und Analysen zugreifen, die ihnen wertvolle Einsichten liefern.

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Wie gut sind Sie auf das Internet of Things vorbereitet?

Das Internet der Dinge hat bereits in vielen Bereichen Produkte, Branchen und Ökonomien verändert. Es beeinflusst das Verhältnis von Kunden und Lieferanten und die Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen. Es wirkt auf Gesellschaftssysteme und auf Ökosysteme, ja auf nahezu alles, was wir an Systemen kennen. Diese tiefgreifenden Veränderungen der Umgebungsbedingungen für alle, die mit dem Internet of Things direkt oder indirekt interagieren, bergen Chancen und Risiken.

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Wichtiger denn je: In Systemen und Architekturen denken

Der Blick in die Gegenwart und die Zukunft zeigt deutlich, dass die Embedded-Welt und die IT-Welt miteinander verflochten sind und sich immer mehr verflechten werden. Embedded-Systeme werden zum Bestandteil des Internet of Things, das sich zu einem Internet of Everything entwickelt und Brutstätte vieler neuer Geschäftsideen sein wird. Die große Herausforderung liegt darin, in immer komplexeren und dynamischeren Systemen zu denken und die immer rasanteren technischen und unternehmerischen Aspekte zu neuen Systemen und Geschäftsideen zu kombinieren. Unsere Trainer haben sich dazu ein paar Gedanken gemacht.

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